Heute schon „gewhispert“?

Mit der Entwicklung der Betriebsart WSPR (sprich „Whisper“) kann sich ein Funkamateur, z.B. auf seinem Rechnerbildschirm, schnell einen Überblick über die
momentanen weilweiten Ausbreitungsbedingungen der Funkwellen verschaffen
(siehe: „Multimedia“, Artikel „Geschichte und Funktion des Amateurfunks in der
Bundesrepublik Deutschland“).

WSPR steht fuer „Weak Signal Propagation Reporter“.

WSPR ermöglicht es, mit kleinster Leistung und Anwendung spezieller Software auf diversen Kurzwellenbändern Informationen über Funkbaken aus einer Datenbank auszulesen bzw. auch aktiv einzufügen, um so u.a. auf die Ausbreitungsbedingungen schließen zu können.